Ende Mai hatten wir die Möglichkeit, für ein paar Tage zu Freunden ins Ferienhaus zu fahren. Trotz schlechtem Wetter haben wir diese Chance natürlich genutzt, damit Luuk den Strand kennen lernen konnte. Also ging es direkt nach Ankunft mit Schleppleine und genug Trinkwasser im Gepäck zum Strand. In den Niederlanden (genauer gesagt bei Den Haag) gibt es Strandabschnitte, die immer zugänglich für Hunde sind sowie Abschnitte, die Hunde nur morgens und abends betreten dürfen. Alles ist gut ausgeschildert.
Zunächst war Luuk eigentlich hauptsächlich mit Buddeln beschäftigt, das war schon ein großer Spaß. Nach gefühlten 10 Kilometern laufen, konnte er dann auch endlich ins Wasser. Wenn wir ihn gelassen hätten, wäre er wahrscheinlich stundenlang da durch gerannt – immer den Wellen hinterher. Geschwommen ist er zwar nicht, aber begeistert war er definitiv. Alles in allem war der Strandbesuch ein voller Erfolg. Natürlich haben wir auch andere Hunde getroffen, mit denen Luuk gespielt hat. Aber es war definitiv gut, das wir die Schleppleine dran hatten – Luuk war nur noch schwer zu kontrollieren.
Wieder zurück am Ferienhaus hätten wir uns einen Gartenschlauch gewünscht – so mussten wir den komplett panierten Hund hoch ins Badezimmer tragen zum Saubermachen.
Fazit: Strandurlaub mit Hund ist klasse!